TILL RICHTER MUSEUM – SCHLOSS BUGGENHAGEN
International Contemporary Art
Das Till Richter Museum offeriert den talentiertesten, nationalen und internationalen jungen Künstlern eine Bühne und ein Sprungbrett für ihre Karriere. Wir tun das, weil wir davon ausgehen, dass die Künstler, die Sie heute hier sehen, in der Zukunft international Erfolg haben werden.
The Till Richter Museum provides a stage and support to the most talented, international and national emerging artists. We reckon that the artists shown here today will be shown in other international venues in the future.
Den ersten Teil der Saison 2025/26 eröffnen wir mit fünf neuen Ausstellungen der Künstlerinnen und Künstler ADI HOESLE, MIGUEL A. ARAGÓN, PAUL RAGUÉNÈS, MARIA NITULESCU und RIA WANK. Zusätzlich zeigen wir Werke aus der Familiensammlung und eine kleine Überraschungsausstellung mit dem Titel „Play of Color“.
Das Sujet der Erinnerung ist ein verbindendes Element der präsentierten Ausstellungen. Die Erinnerung oder Erinnerungen allgemein nehmen im Leben eines Menschen eine tragende Rolle ein, vielleicht sogar eine entscheidende. Unsere Künstlerinnen und Künstler beleuchten und transzendieren auf unterschiedliche Art und Weise dieses Thema.
In der MainStage zeigt unser Künstler ADI HOESLE eine tiefgreifende, künstlerische Auseinandersetzung mit dem menschlichen Gehirn und lässt mit seinen sogenannten Brainpaintings die Neuronen tanzen. Die Fülle und Genialität seines Werkes ist beeindruckend und wir freuen uns sehr einen Teil davon als kleine Retrospektive ausstellen zu dürfen.
Unser Highlight Suite Künstler PAUL RAGUÉNÈS kleidet buchstäblich seine Werke in den Farben der Arbeiterklasse und lässt auch im Außenraum unserer Museumsanlage imaginierte Linien sichtbar werden, die unsere Erinnerung an das Gesehene und Gedachte herausfordern.
In der Spotlight Suite beschäftigt sich die Künstlerin MARIA NITULESCU buchstäblich mit ihren Kindheitserinnerungen und präsentiert ihre sehr persönlichen Werke, die vor allem den Geruchssinn stimulieren und zum Sich-Erinnern förmlich einladen.
Im Prints & Drawings Room würdigt der Künstler MIGUEL A. ARAGÓN seine verstorbene Mutter und ihre Häckelkunst , indem er künstlerisch ihre hinterbliebenen Spitzendeckchen mit seinen besonders fein ausgearbeiteten Printtechniken „verflechtet“ oder diese gar buchstäblich einprägt. Somit legt er sehr persönliche Erinnerungen an seine engste Person offen und lässt den Betrachter würdevoll an einer Art Mutter-Sohn-Dialog teilhaben.
In der Focus Gallery laden die abstrakten Fotografien der Künstlerin RIA WANK zum Spiel mit Formen und Strukturen ein, die den Betrachter an unterschiedliche Dinge erinnern werden.
Herzlich
Ihr Dr. Till Richter
MAIN STAGE
ADI HOESLE
Tanz der Spiegelneuronen
3. MAI – 10. AUG 2025
ADI HOESLE (*1959, lebt und arbeitet in Babenhausen, Bayern) zeigt seine Ausstellung „Tanz der Spiegelneuronen“ in der MainStage. Wie schon aus dem Titel ersichtlich geht es um einen Tanz, ein Spiel zwischen der Kunst und dem Menschen. Wie machen wir Kunst? Wie nehmen wir sie wahr? Was passiert dabei im Gehirn, beziehungsweise im Körper als Interface von Mensch und Kunst? Adi Hoesle nimmt in diesem Sinne den Körper selbst und dessen Ästhetik oft als Grundlage für seine Kunst, zum Beispiel indem er Grundgesetz Art. 1 und Art. 2 als Fries in Braille-Schrift auf die Wand klebt. Dabei sind die Punkte der Blindenschrift hunderte kleine 3D-Drucke seines eigenen Gehirns. Sehende können das Gedicht sehen, auch anfassen, aber eben nicht begreifen oder verstehen, während Menschen, die Braille lesen können, es uns von der Haptik über das Gehör verständlich machen könnten. Zusätzlich zu den neueren, sehr konzeptuellen Arbeiten an der Schnittstelle zur Wissenschaft, zeigen wir auch frühe Malereien des Künstlers, um einen guten Gesamteindruck seines Werkes zu geben; denn für eine regelrechte Retrospektive bräuchte man noch mehr Raum.
ADI HOESLE (*1959, lives and works in Babenhausen, Bavaria) is showing his exhibition “Dance of the Mirror Neurons” at the MainStage. As the title suggests, it is about a dance, a game between art and people. How do we make art? How do we perceive it? What happens in the brain or in the body as an interface between people and art? In this sense, Adi Hoesle often takes the body itself and its aesthetics as the basis for his art, for example by sticking Article 1 and Article 2 of the German Constitution on the wall as a frieze in Braille. The Braille dots are hundreds of small 3D prints of his own brain. Sighted people can see the poem, even touch it, but cannot grasp or understand it, whereas people who can read Braille could make it understandable to us by touch and hearing. In addition to the more recent, very conceptual works at the interface with science, we are also showing early paintings by the artist in order to give a good overall impression of his

NEWS
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weitere Shows
PAUL RAGUÉNÈS
Travail et Tension
3. MAI – 10. AUG 2025
HIGHLIGHT SUITE
PAUL RAGUÉNÈS (*1964, lebt und arbeitet in Roches de Condrieu, Frankreich) ist für die Saison 2025/26 unser Highlight-Suite-Künstler. Er wird verschiedene Ausstellungen und Interventionen im Innen- und Außenbereich des Museums präsentieren. Der international ausstellende Künstler arbeitet an der Schnittstelle von konkreter Kunst, Konzeptkunst und Installation. Es geht um Form und Farbe, um deren Wahrnehmung im Raum und deren Fähigkeit den Raum zu beeinflussen. Es geht aber auch um übergeordnete Dinge wie den philosophischen und sozialen Kontext in den Werken der Serie „Working Class Colors“, in der er Arbeitskleidung nimmt und daraus Objekte und Bilder fertigt. Eine metaphorische Verbindung zwischen dem Handwerker der Arbeiterklasse und dem Künstler als Handwerker. Im Außenbereich wird Raguénès dem Titel „Travail et Tension“ mit einer Baum-Bungee-Installation mehr als gerecht.
PAUL RAGUÉNÈS (*1964, lives and works in Roches de Condrieu, France) is our Highlight Suite artist for the 2025/26 season. He will present various exhibitions and interventions inside and outside the museum. The internationally exhibiting artist works at the intersection of concrete art, conceptual art and installation. It is about form and color, their perception in space and their ability to influence space. But his art also reflects on overarching issues such as the philosophical and social context in the works of the “Working Class Colors” series, in which he takes work clothes and uses them to create objects and pictures. A metaphorical connection between the working class craftsman and the artist as craftsman. Outside, Raguénès more than lives up to the title “Travail et Tension” with a tree bungee installation.


MARIA NITULESCU
At The CROSSROADS OF MEMORy
3. MAI – 10. AUG 2025
SPOTLIGHT SUITE
MARIA NITULESCU (*1989, lebt und arbeitet in Berlin) kommt ursprünglich aus Rumänien, hat aber eine Karriere als Künstlerin, Kuratorin und Kritikerin in Italien und Deutschland gemacht. Speziell für die Spotlight Suite hat sie die Installation „At the Crossroads of Memory“ ersonnen. An dieser Kreuzung treffen sich die individuelle und die kollektive Erinnerung unter Einbeziehung aller Sinne, insbesondere des Geruchsinns. Dafür hat Nitulescu extra Heu aus ihrer transsylvanischen Heimat nach Buggenhagen gebracht, denn das Heu hat an beiden Orten auch eine kulturelle Funktion. Die beiden Räume werden für die Museumsbesucher sicher ganz besonders einprägsam.
MARIA NITULESCU (*1989, lives and works in Berlin) is originally from Romania but has made a career as an artist, curator and critic in Italy and Germany. She devised the installation “At the Crossroads of Memory” especially for the Spotlight Suite. At this crossroads, individual and collective memory meet, involving all the senses, especially the sense of smell. Nitulescu has brought hay from her Transylvanian homeland to Buggenhagen particularly for this purpose, as the hay also has a cultural function in both places. The two rooms are sure to be extremely memorable.
MARIA NITULESCU
At the CROSSROADS OF MEMORy
3. MAI – 10. AUG 2025
SPOTLIGHT SUITE
MARIA NITULESCU (*1989, lebt und arbeitet in Berlin) kommt ursprünglich aus Rumänien, hat aber eine Karriere als Künstlerin, Kuratorin und Kritikerin in Italien und Deutschland gemacht. Speziell für die Spotlight Suite hat sie die Installation „At the Crossroads of Memory“ ersonnen. An dieser Kreuzung treffen sich die individuelle und die kollektive Erinnerung unter Einbeziehung aller Sinne, insbesondere des Geruchsinns. Dafür hat Nitulescu extra Heu aus ihrer transsylvanischen Heimat nach Buggenhagen gebracht, denn das Heu hat an beiden Orten auch eine kulturelle Funktion. Die beiden Räume werden für die Museumsbesucher sicher ganz besonders einprägsam.
MARIA NITULESCU (*1989, lives and works in Berlin) is originally from Romania but has made a career as an artist, curator and critic in Italy and Germany. She devised the installation “At the Crossroads of Memory” especially for the Spotlight Suite. At this crossroads, individual and collective memory meet, involving all the senses, especially the sense of smell. Nitulescu has brought hay from her Transylvanian homeland to Buggenhagen particularly for this purpose, as the hay also has a cultural function in both places. The two rooms are sure to be extremely memorable.

MIGUEL A. ARAGÓN
COMMONS OF THE SOUL
3. MAI – 10. AUG 2025
Prints & Drawings
MIGUEL A. ARAGÓN (*1978, lebt und arbeitet in New York) ist ein mexikanisch-amerikanischer Druckgrafiker und Professor am College of Staten Island (CUNY). Er war 2014 der erste Residency Künstler des Museums und hat zusammen mit Gregorio Iglesias Mayo das Peenemünde Project geschaffen. Im Prints and Drawings Room zeigt er eine bezaubernde Einzelausstellung neuer Arbeiten, u.a. aus Residencies in Venedig und Austin. Unter dem Titel „Commons of the Soul“ sublimiert er das Andenken an seine verstorbene Mutter. Auf Basis ihrer gehäkelten Spitzendeckchen und mit ihren gesammelten Elefanten stellt er sehr feinfühlige, farbige Drucke her, die teils die Originaldeckchen auf poetische Weise mit einbeziehen.
MIGUEL A. ARAGÓN (*1978, lives and works in New York) is a Mexican-American printmaker and professor at the College of Staten Island (CUNY). He was the Museum’s first residency artist in 2014 and created the Peenemünde Project together with Gregorio Iglesias Mayo. In the Prints and Drawings Room, he is showing an enchanting solo exhibition of new works, including works from residencies in Venice and Austin. Under the title “Commons of the Soul”, he sublimates the memory of his deceased mother. Based on her crocheted doilies and with her collected elephants, he produces very delicate, colorful prints, some of which incorporate the original doilies.

RIA WANK
UNKNOWN PATH
Abstract Photography
3. MAI – 10. AUG 2025
Focus Gallery
RIA WANK (*1988, lebt und arbeitet in Berlin) reiht sich mit „Unknown Path“ ein in unsere Ausstellungsserie über Abstrakte Fotografie. Wank macht Fotografie, die teils so abstrakt ist, dass sie oft ohne Kamera oder Sujet, ja sogar ohne Licht als chemische Fotografie stattfindet. Dabei entstehen biomorphische Formen, die wiederum an die organischen Strukturen erinnern, die auch in Adi Hoesles Werk zu finden sind. In einer Installation mit alten Röntgenkästen findet das Licht seinen Weg zurück durch die Fotos zum Betrachter.
RIA WANK (*1988, lives and works in Berlin) joins our exhibition series on abstract photography with “Unknown Path”. Wank’s photography is sometimes so abstract that it often takes place without a camera or subject, even without light in the form of chemical photography. This results in biomorphic forms, which in turn are reminiscent of the organic structures that can also be found in Adi Hoesle’s work. In an installation with old X-ray boxes, the light finds its way back through the photos to the viewer.


RIA WANK
UNKNOWN PATH
Abstract Photography
3. MAI – 10. AUG 2025
Focus Gallery
RIA WANK (*1988, lebt und arbeitet in Berlin) reiht sich mit „Unknown Path“ ein in unsere Ausstellungsserie über Abstrakte Fotografie. Wank macht Fotografie, die teils so abstrakt ist, dass sie oft ohne Kamera oder Sujet, ja sogar ohne Licht als chemische Fotografie stattfindet. Dabei entstehen biomorphische Formen, die wiederum an die organischen Strukturen erinnern, die auch in Adi Hoesles Werk zu finden sind. In einer Installation mit alten Röntgenkästen findet das Licht seinen Weg zurück durch die Fotos zum Betrachter.
RIA WANK (*1988, lives and works in Berlin) joins our exhibition series on abstract photography with “Unknown Path”. Wank’s photography is sometimes so abstract that it often takes place without a camera or subject, even without light in the form of chemical photography. This results in biomorphic forms, which in turn are reminiscent of the organic structures that can also be found in Adi Hoesle’s work. In an installation with old X-ray boxes, the light finds its way back through the photos to the viewer.
FAMILY COLLECTION
GROWING UP
CABINET
04 MAI – 05 JAN 2025
Zusätzlich zur Ausstellung „Growing Up“, in der Direktor Dr. Till Richter Werke aus der Familiensammlung zeigt, mit denen er aufgewachsen ist, hat er noch ein kleines Schmankerl mit neueren Werken aus der Sammlung kuratiert. „Play of Color“ zeigt Werke von MINOR ALEXANDER, OTA JANEÇEK, LEV KHESIN, DORIS MARTEN, SEBASTIAN MENZKE, MIKE OMOIGHE und MARC von der HOCHT.
Im Cabinet sind normalerweise die Werke der eigenen Sammlung in Auszügen zu sehen. Growing up, Aufwachsen, zeigt nun die Werke mit denen ich aufgewachsen bin.
Die sozusagen der Grundstock meines Musée Imaginaire (Malraux) waren. Teils waren diese Werke in meinem Kinderzimmer, wie die naiven Drucke von Maria Kloss. Oder sie hingen in der mütterlichen Wohnung wie das Werk von Max Ackermann, welches der Großvater bereits für das Kinderzimmer meiner Mutter kaufte.
Es sind aber auch Werke aus der Sammlung der Großeltern dabei von Gustav Schönleber und seinem Schüler Walter Strich-Chapell, u.a aus seiner Phase der Neuen Sachlichkeit unter dem Einfluß von Alexander Kanoldt.
Mit diesem Blumenstillleben hat sich dann wiederum unser Residency Künstler Wolfgang Ganter auseinandergesetzt. Die beiden Werke sind zum ersten Mal nebeneinander zu sehen.
In addition to the “Growing Up” exhibition, in which Director Dr. Till Richter is showing works from the family collection that he grew up with, he has also curated a little treat with more recent works from the collection. “Play of Color” shows works by MINOR ALEXANDER, OTA JANEÇEK, LEV KHESIN, DORIS MARTEN, SEBASTIAN MENZKE, MIKE OMOIGHE and MARC von der HOCHT.
In the cabinet you can usually see excerpts of the works from our own collection. „Growing up“ now shows the works that I grew up with, which were, so to speak, the basis of my Musée Imaginaire (Malraux).
Some of these works were hanging in my childhood room, like the naive prints by Maria Kloss. Or they hung in my mother’s apartment like the work by Max Ackermann, which my grandfather bought for my mother’s children’s room.
There are also works from the grandparents‘ collection by Gustav Schönleber and his student Walter Strich-Chapell, among others from his New Objectivity phase under the influence of Alexander Kanoldt.
Our residency artist Wolfgang Ganter then made his version of this flower still life. The works can be seen side by side for the first time.


Wir bedanken uns herzlich bei Stefanie Ploch von der Ostsee Zeitung für den Artikel über das Museum und die aktuellen Ausstellungen.
Ein Klick auf den Button oder das Bild öffnet den Artikel auf der Seite der OZ.
Videobeitrag zum 10jährigen Bestehen des Museums vom 20.6.2023 im NDR Nordmagazin.
Wir danken an dieser Stelle Juliane Voigt und ihrem Team vom NDR recht herzlich für den Beitrag anlässlich unseres 10jährigen Museumsjubiläums.
Vielen Dank an USEDOM TV für dieses wunderbare Video über das Till Richter Museum. Wir freuen uns sehr, immer wieder mit USEDOM TV zusammenarbeiten zu können.
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Weitere InformationenWir bedanken uns sehr beim Tourismusverband Vorpommern e.V. aus Greifswald für dieses Video, das im Rahmen des Projektes „Baltic Manors“ entstanden ist und unser Haus und unser Museum vorstellt.
PEENEMÜNDE PROJECT 2015/2016
JOINT VENTURE MIT DEM HISTORISCH-TECHNISCHEN MUSEUM PEENEMÜNDE Kuratiert von Dr. Philipp Aumann (HTM) und Dr. Till Richter (TRM)
Zusammen mit dem Historisch-Technischen Museum Peenemünde, unter der Leitung der Kuratoren Dr. Philipp Aumann und Dr. Till Richter, haben die Künstler Gregorio Iglesias Mayo (Katalonien) und Prof. Miguel A. Aragón (Mexico/ USA) an zwei Ausstellungen im Laufe des Jahres 2015 gearbeitet. Jeder der Künstler hat sich in einem eigenen Projekt mit dem Ort und seiner Geschichte auseinandergesetzt. Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit zwischen Institutionen und Künstlern sind seit 2016 ausgestellt.
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VISIT
Öffnungszeiten / Hours
Donnerstag - Sonntag | 11 - 18 Uhr
Feiertage: 12 - 18 Uhr
Director's Tour um 15 Uhr.
Wir freuen uns, wenn Sie sich zur Director's Tour per Email anmelden.
Mittwoch ausschließlich für Gruppen ab 8 Personen nach Voranmeldung.
Bitte beachten Sie aktuelle Ankündigungen und Änderungen auf der Startseite.
Eintrittspreise / Entry fees
ACHTUNG! Im Museum ist nur Barzahlung möglich.
regulär / regular: 10€
Director's Tour: 20€ (Eintritt / Entry fee incl.)
Studenten, Auszubildende / Students: 5€ / 10€
Kinder unter 10 Jahren / children under 10: free
Jahreskarte für 1 Person: 40€
Jahreskarte für 1 Person + 1 Begleitperson: 50€
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CONCEPT
Das Till Richter Museum offeriert den talentiertesten, nationalen und internationalen, jungen Künstlern eine Bühne und ein Sprungbrett für ihre Karriere. Wir gehen davon aus, dass die Künstler, die Sie heute hier sehen, in Zukunft international Erfolg haben werden. Das Haus erfüllt alle klassischen Funktionen eines Museums.
Castle
Schloss Buggenhagen, einst Stammsitz der Familie derer von Buggenhagen, wurde um 1840 erbaut als klassizistisches Herrenhaus in Anlehnung an die Gebäude am Pariser Platz in Berlin. Das Schloss liegt in einem einladenden, sieben Hektar großen Park mit See innerhalb des Naturschutzgürtels Insel Usedom.
Die „Rising Stars Residency“ findet jährlich statt. Das Till Richter Museum lädt ein bis drei Künstler für drei Monate (Mitte Mai bis Mitte August) ein, um individuell oder in Gruppen zu arbeiten und die Ergebnisse dann in den Haupträumen des Museums vom August bis Januar auszustellen.
Das Till Richter Museum offeriert Kunsthistorikern Möglichkeiten zur akademischen Arbeit.
Die Sammlung des Till Richter Museums umfasst mehrere hundert Werke in allen Medien von über 100 Künstlern aus Europa, Amerika und Asien.
Der Fokus liegt auf jungen, aufsteigenden Künstlern. Es sind aber auch etabliertere Positionen vertreten.
Der rote Faden der Kollektion ist als Gespinn aus Materialität, Struktur und Prozess zu sehen. Auszüge aus der permanenten Sammlung sind im Cabinet permanent zu sehen. Zusätzlich werden einzelne Werke gelegentlich in individuelle Ausstellungen eingeflochten.